Rechtsanwalt

Prof. Dr. Matthias Prinz LL.M.

Prof. Dr. Mat­thi­as Prinz hat an der Uni­ver­si­tät Ham­burg (Dr. jur.) und der Har­vard Law School (LL.M.) stu­diert. Da­nach leg­te er in New York das An­walts­ex­amen (Bar Ex­am) ab und wur­de 1984 in New York und 1985 in Ham­burg als Rechts­an­walt zu­ge­las­sen.

Prof. Dr. Prinz hat das mo­der­ne Pres­se- und Me­di­en­recht mit zahl­rei­chen Grund­satz­pro­zes­sen bis hin zum Bun­des­ge­richts­hof, Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt und Eu­ro­päi­schen Ge­richts­hof für Men­schen­rech­te ent­schei­dend ge­prägt.

Er hat au­ßer­dem in über 50 Ver­öf­fent­li­chun­gen für Ju­ris­ten und Jour­na­lis­ten zu me­di­en­recht­li­chen Fra­gen Stel­lung be­zo­gen. Er ist Mit­au­tor des Stan­dard­wer­kes „Me­di­en­recht – Die zi­vil­recht­li­chen An­sprü­che“.

Seit 1997 en­ga­giert er sich ver­stärkt in der Leh­re mit Vor­le­sun­gen und Vor­trä­gen an ver­schie­de­nen Hoch­schu­len.

Seit 2000 ist er Ho­no­rar­pro­fes­sor an der FU Ber­lin und hat dort im Jah­re 2006 die Ber­lin­Me­dia­Pro­fes­sio­nal­School mit ge­grün­det.

Prof. Dr. Prinz ist Mit­glied des Auf­sichts­rats des World Fu­ture Coun­cil und der Hel­mut New­ton Stif­tung.

Deutschlands bekanntester Medien­rechtler.

– BILD Deutschland

Der ge­frag­tes­te Me­di­en­an­walt der Pro­mi­nenz … Der be­kann­tes­te Rechts­an­walt auf dem Ge­biet des Per­sön­lich­keits- und Me­di­en­rechts in Deutsch­land.

– Spiegel Online

Deutschlands bekanntester Medien­jurist … ver­tritt Stars und Kö­nigs­häuser, vor allem aber Klien­ten aus der Wirt­schaft.

– Manager Magazin

 

Deutsche Pressestimmen

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Prof. Dr. Matthias Prinz
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Frau Schulz
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Matthias Prinz im Interview mit Thomas Tuma

„Hatte schon etliche Fälle, in denen negative Berichterstattung den Aktienkurs ramponiert hat“

Der Medienrechtler spricht über Kommunikations- und Rechtsprobleme von Wirecard bis VW und den größten Kampf seines eigenen Lebens.

Handelsblatt, 28.05.2019
Matthias Prinz im Interview mit Per Hinrichs

„Ich habe eine Menge verpasst“

Hamburgs berühmtester Presserechtler Matthias Prinz erlitt vor zwei Jahren einen Herzstillstand. Nun spricht er in einem seiner wenigen Interviews über seinen Feldzug gegen erfundene Geschichten.

Welt am Sonntag, 12.09.2016
Matthias Prinz und Karl Lagerfeld

„Wenn ich belogen werde, lege ich das Mandat nieder“

„Nie aufgeben. Immer fragen. Netze knüpfen.“ – Matthias Prinz, Staranwalt

WirtschaftsWoche, Der Ursprung meiner Karriere
Matthias Prinz und Prinzessin Caroline

Im Rampenlicht – Interview mit Dr. Matthias Prinz

Man sieht nur die im Licht – ob sie wollen oder nicht? Ob es um ungefragt geschossene Fotos von Prinzessin Caroline geht oder um frei erfundene Interviews.

Karriereführer, Interview von Martin Rath
Dr. Prinz (li.) erzählt von seinem Leben als Medien- und Staranwalt

„Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.“

Einer der erfolgreichsten deutschen Rechtsanwälte hat die Hamburg Media School am 20. März 2019 mit einem Besuch beehrt und einiges über seine erstaunliche Karriere und seine Perspektiven auf diverse gesellschaftliche Themengebiete geschildert.

HAMBURG MEDIA SCHOOL, 27.05.2019
Interview mit Matthias Prinz in Planet Interview

„Eine mediale Vorverurteilung ist eigentlich nicht reparabel.“

Medienanwalt Matthias Prinz über den Fall Kachelmann, unberechtigte Strafanzeigen, Schutz der Privatsphäre und wie lange er für eine einstweilige Verfügung braucht.

Planet Interview, 24.03.2011
Medienrechtler Professor Dr. Matthias Prinz

„Gegendarstellungen können auch Unwahres enthalten“

Der Hamburger Anwalt Professor Dr. Matthias Prinz ist Deutschlands bekanntester Medienrechtler. Zu seinen Mandanten zählten bereits das Fürstenhaus Monaco, das schwedische Königshaus, Claudia Schiffer, die Deutsche Bank, Siemens und Volkswagen. BILD bat ihn um eine juristische Einschätzung.

Bild.de, 30.11.2017
  • Seit 2000
  • 1983 – 1999

Veröffentlichungen

Seit 2000

»Strukturen und Prozesse juristischer Krisen«
Handbuch Krisen­management, Ansgar Thießen (Hrsg.), 2013, Seite 225

»Artikel 29 bis 51 EMRK: Der Europäische Gerichtshof für Menschen­rechte in Straßburg«
Vom Recht auf Menschenwürde, 60 Jahre Europäische Menschen­rechts­konvention, 2013, Seite 261

»Presse im Wettbewerbs­recht«
Lauterkeitsrecht, Kommentar zum UWG, Fezer (Hrsg.), 2. Auflage, 2010, Seite 1809

»Öffentlichkeits­arbeit im Umfeld von Gerichts­prozessen«
Pressesprecher Spezial II Magazin für Öffent­lich­keits­arbeit und Kommunikation, 2010, Seite 5

»Mündlichkeitsprinzip und Beratungs­geheimnis?«
NJW Festschrift zum 65. Geburtstag von Bernhard Töpper, 2009, Seite 40 f.

»Sie hören von meinem Anwalt - Ansprüche und Strategien im Medien­recht«
Causa Sport, 04/2009, Seite 342 ff.

»Abschaffung des fliegenden Gerichts­stands?«
ZRP Zeitschrift für Rechts­politik, 07/2009, Seite 223

»Presse im Wettbewerbs­recht«
Lauterkeitsrecht, Kommentar zum UWG, 2004, Seite 1276 ff.

»Persönlichkeits­schutz und Neue Medien«
Recht schafft Zukunft; Herta Däubler-Gmelin/Irina Mohr (Hrsg.), 2003, Seite 192

»Welche Berichte Sie sich von Journalisten gefallen lassen müssen und welche nicht.«
Medientraining für Manager, 2002, Seite 109

»Buchbesprechung: Die neuen Institutionen des Rundfunk­staats­vertrages.«
NVwZ, 2002, Heft 8, Seite 971

»Ein filmreifer Fall"
Die Woche, 18.05.2001

»Medienrecht für Unternehmen"
Bayerisch-Schwäbische Wirtschaft 02/2000, Seiten 9–11

»Medien auf der Bühne der Medien"
Dahlem University Press, 2000

»Der Schutz vor Verletzungen der Privats­phäre durch Medien auf euro­päischer Ebene«
Zeitschrift für Rechtspolitik, 33. Jahrgang, 04/2000, Seite 138

Juristen als Manager in Held, Barbara/Ruß-Mohl, Stephan: "Qualitäts­management ist Kommunikations­management!«
Frankfurt, 2000

Juristen als Manager in Held, Barbara/Ruß-Mohl, Stephan: "Qualitäts­management ist Kommunikations­management!«
Frankfurt, 2000

»Festschrift für Manfred Engelschall«
Justiz und Medien­öffentlichkeit, Seite 243

1983 – 1999

Medienrecht - Die zivilrechtlichen Ansprüche, mit Dr. Peters
C. H. Beck Verlag, 1999

»Neue Bücher Brömmekamp, Birgit: Die Presse­freiheit und ihre Grenzen in England und der Bundes­republik«
Buchbesprechung, K & R, Heft 04/1998

»Pressefreiheit durch Waffengleichheit«
Sage & Schreibe, 04/1998, Seite 38

International Media Liability, Civil Liability in the Information Age, Edited by Christian Campbell, Published under the auspices of the center for international legal studies
Salzburg, Austria, Chapter 5 "Germany" by Dr. Matthias Prinz, Seite 199

»Schädigung durch Pressebericht, Bericht­erstattung über ein Kredit­institut/Mody-Bank/Focus«
Kommentierung des Urteils des Landgericht Hamburg - 324 O 69/96, 11.07.1997

EWiR (Entscheidungen zum Wirtschafts­recht)
1998, Seite 171

»Sollen die Persönlichkeitsrechte vno Prominenten gesetzlich aus­geweitet werden?«
Wirtschaftswoche, Nr. 37, 04.09.1997

»Absolute Personen«
Die Zeit, 11.09.1997

»Festschrift für Manfred Engelschall«
Justiz und Medien­öffentlichkeit, Seite 243

»Die Kunst des Interviews«
Sage & Schreibe, 06/1996, Seite 36

»Justiz und Public Relations«
Justizministerialblatt für Schleswig-Holstein, 09/1996, Seite 237

»Schlief Schröder in der Rumpel­kammer...«
Die Woche, 15.03.1996

»Geldentschädigung bei Persönlich­keits­rechts­verletzungen durch Medien«
Neue juristische Wochen­schrift, 1996, Seite 953

Paparazzi-Urteil: »Juristische Verschluß­klappe«
Sage & Schreibe, 01/1996, Seite 38

»Gewinnerzielungs­absichten einer Illustrierten als Bemessungs­faktor der Schmerzens­geld­höhe - Caroline von Monaco«
Neue juristische Wochen­schrift, 1995, Seite 861

Schadensersatz­forderungen: »Würmer im Hering«
Sage & Schreibe, 08/1995, Seite 44

»Wie weit darf Persönlichkeitsschutz gehen?«
Medien Dialog, 03/1995, Seite 18

»Ein lehrreiches Spektakel"
Die Zeit, 10.02.1995

»Der Schutz der Persönlich­keits­rechte vor Ver­letzungen durch die Medien«
Neue juristische Wochen­schrift, 1995, Seite 817

»Live im Gerichtssaal: Wer hat Angst vor der Kamera?«
Sage & Schreibe, 01/1995, Seite 45

»Reform des Presserechts«
Reihe Recht und Politik der Friedrich Ebert Stiftung, 15.12.1994

»Wie weit darf Persönlich­keits­schutz gehen?«
Das Parlament, 14.10.1994

»Bundesgericht über Falsch­aussagen: Vorsätzlich und Rück­sichtslos«
Sage & Schreibe, 08/1994, Seite 20

»Datenbanken und Datenschutz: Das durch­löcherte Archiv­geheimnis«
Sage & Schreibe, 07/1994, Seite 44

»Hat die Presse zuviel Freiheit? - Mehr Schutz für den Bürger«
Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 01.04.1994

»Gegendarstellung: Das Rotlicht­gesetz aus Saar­brücken«
Berliner Anwaltsblatt, 1994, Seite 416

»Zeugnisverweigerung: Der Informant bleibt unerkannt«
Sage & Schreibe, 03/1994, Seite 34

»Der Wandel zum europäischen Presserecht«
Die Welt, 22.02.1994

»Informationsrecht oder Intimsphäre? - Im Schlaf­zimmer der Politiker«
Sage & Schreibe, 01/1994, Seite 38

»Gegendarstellung auf dem Titelblatt«
Neue juristische Wochen­schrift, 1993, Seite 3039

»Der juristische Supermann als Maßstab«
Zeitschrift für Versicherungs­recht, 1986, Seite 317

»Anwaltswerbung«
Frankfurt/Main, 1986

»Der neue Codigo Civil Brasiliens«
Mitteilungen der Deutsch-Brasilianischen Juristen­vereinigung e. V., Heft 02/1984, Seite 5

»Consumer Interest and legal Ethics«
Harvard, 1983

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